Fördermittel für Quartiersentwicklung und die Arbeit im Sozialraum


Die Entwicklung lebendiger Quartiere und die Förderung sozialer Strukturen im unmittelbaren Lebensumfeld sind essenziell für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Gemeinnützige Organisationen spielen dabei eine Schlüsselrolle, indem sie Projekte initiieren, die das Miteinander stärken und soziale Teilhabe ermöglichen. Um diese wertvolle Arbeit zu unterstützen, stehen in Deutschland diverse Fördermittel zur Verfügung. In diesem Artikel geben wir einen Überblick über aktuelle Fördermöglichkeiten für die Quartiersentwicklung und die Arbeit im Sozialraum.

Bedeutung der Quartiersentwicklung und Sozialraumarbeit

Quartiersentwicklung zielt darauf ab, das soziale Miteinander in Nachbarschaften, Stadtteilen oder Gemeinden zu fördern. Durch gezielte Projekte sollen Lebensqualität verbessert, soziale Netzwerke gestärkt und Teilhabe für alle Bewohner*innen ermöglicht werden. Sozialraumarbeit ergänzt diesen Ansatz, indem sie die spezifischen Bedürfnisse und Potenziale eines Sozialraums identifiziert und entsprechende Angebote entwickelt. Gemeinnützige Organisationen sind hierbei oft die treibenden Kräfte, die durch ihre Nähe zu den Menschen vor Ort passgenaue Lösungen erarbeiten und Beteiligungsformate anbieten.

Beispiele für geförderte Quartiersprojekte und Angebote im Sozialraum

Lesen Sie hier sind vier inspirierende Projekte, die zeigen, wie gezielte Fördermittel Quartiersentwicklung und Sozialraumarbeit in Deutschland voranbringen. Sie bieten wertvolle Impulse für gemeinnützige Organisationen, die eigene Vorhaben umsetzen möchten.

„Gut Älterwerden in Ottenbach“ – gefördert durch das Programm „Quartiersimpulse“ (Baden-Württemberg)

Die Gemeinde Ottenbach entwickelt alternative Wohn- und Betreuungsformen für ältere Menschen, um ihnen ein selbstbestimmtes Leben im vertrauten Umfeld zu ermöglichen. Ursprünglich als Pflegeheim geplant, wurde das Projekt neu ausgerichtet und durch das Landesprogramm „Quartiersimpulse“ gefördert.

„Q8 – Quartiere bewegen“ – in Partnerschaft mit der NORDMETALL-Stiftung

Die Evangelische Stiftung Alsterdorf setzt sich mit dem Projekt „Q8 – Quartiere bewegen“ für mehr Inklusion ein. Durch die Vernetzung lokaler Akteure entstehen stadtteilintegrierte Wohn-, Bildungs- und Beschäftigungsangebote.  Die Koordinator*innen in jedem Q8-Quartier entdecken Entwicklungspotenziale und bauen neue Netzwerke auf. Dazu bringen sie Bewohnerinnen und Bewohner, Unternehmen, Institutionen, Politik und öffentliche Verwaltung zusammen.

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"Wir im Quartier – gesund und aktiv“ – gefördert durch den GKV-Spitzenverband

In den Wittener Stadtteilen Innenstadt und Heven-Ost/Crengeldanz setzt die AWO Ennepe-Ruhr das Projekt „Wir im Quartier – gesund und aktiv“ um. Ziel ist es, gemeinsam mit Kindern, Jugendlichen und Familien gesundheitsfördernde Strukturen im Quartier zu identifizieren und auszubauen. Das Projekt wird durch den GKV-Spitzenverband nach §20a SGB V gefördert.

„Projekt Arbeit im Quartier“ – gefördert durch das Programm „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ)“

In den Leipziger Stadtteilen Grünau, Leipziger Osten und Paunsdorf wurde das „Projekt Arbeit im Quartier“ umgesetzt. Ziel war es, die Beschäftigungschancen von (langzeit-)arbeitslosen Bewohner*innen zu verbessern und die lokale Ökonomie zu stärken. Durch Vor-Ort-Beratungen, Kleingruppenformate und quartiersbezogene Aktivitäten wie „Nachbarschaftstische“ wurden sowohl die Integration in den Arbeitsmarkt als auch das nachbarschaftliche Miteinander gefördert. Dieses Projekt wurde im Rahmen des Bundesprogramms „BIWAQ“ durch Mittel des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen finanziert.

Öffentliche Fördermittel für Quartiersentwicklung und  Sozialraumarbeit von Bund und Länder

Für die Umsetzung von Projekten in der Quartiersentwicklung und Sozialraumarbeit können gemeinnützige Organisationen auf verschiedene Förderprogramme zurückgreifen. Die Öffentliche Hand bietet hierfür auf all ihren Ebenen attraktive Fördermöglichkeiten an. Nachstehend haben wir Ihnen eine Auswahl an passenden Förderprogrammen zusammengestellt.

Sozialer Zusammenhalt – Zusammenleben im Quartier gemeinsam gestalten

Das Programm „Sozialer Zusammenhalt – Zusammenleben im Quartier gemeinsam gestalten“ ist ein Förderprogramm des Bundes und der Länder, das darauf abzielt, die Wohn- und Lebensqualität in benachteiligten Stadt- und Ortsteilen zu verbessern. Es fördert Maßnahmen, die die Integration aller Bevölkerungsgruppen unterstützen und den sozialen Zusammenhalt in der Nachbarschaft stärken. Seit 2020 stellt der Bund jährlich 200 Millionen Euro für dieses Programm zur Verfügung. Gefördert werden insbesondere städtebauliche Gesamtmaßnahmen, die durch Kooperationen mit Dritten ergänzt werden, um Synergieeffekte zu nutzen und langfristige Strukturen zu schaffen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Einbindung der Bewohner*innen und der Förderung von ehrenamtlichem Engagement vor Ort.

"Zusammenhalt durch Teilhabe" des Bundesministeriums des Innern und für Heimat

Das Bundesprogramm „Zusammenhalt durch Teilhabe“ (ZdT) zielt darauf ab, die demokratische Kultur in ländlichen oder strukturschwachen Regionen Deutschlands zu stärken und ein vielfältiges gesellschaftliches Miteinander zu fördern. Es unterstützt insbesondere Verbände und Vereine dabei, ihre Strukturen teilhabeorientiert weiterzuentwickeln und aktiv gegen Diskriminierung und Extremismus vorzugehen. Aufgrund der aktuellen Haushaltssituation ist die für Anfang 2025 geplante Ausschreibung allerdings derzeit verschoben. 


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Baden-Württemberg: Quartiersimpulse

Das Förderprogramm „Quartiersimpulse“ des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg unterstützt Städte, Gemeinden und Landkreise bei der alters- und generationengerechten Entwicklung von Quartieren. Ziel ist es, lebendige Nachbarschaften zu schaffen, in denen sich Menschen gegenseitig unterstützen und Verantwortung übernehmen. Gefördert werden Projekte, die Maßnahmen zur Pflege und Unterstützung im Alter oder zur generationenübergreifenden Gestaltung des Lebensumfelds beinhalten und die aktive Beteiligung der Bewohner*innen sicherstellen. 

Berlin: Freiwilliges Engagement In Nachbarschaften (FEIN)

Das FEIN-Programm (Freiwilliges Engagement In Nachbarschaften) der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen fördert seit über 20 Jahren ehrenamtliche Projekte von Bürger*innen sowie gemeinwohlorientierten Initiativen und Vereinen. Ziel ist die Verbesserung der öffentlichen Infrastruktur und die Stärkung des nachbarschaftlichen Zusammenhalts, insbesondere außerhalb der Gebiete des Programms „Sozialer Zusammenhalt“. Die Projekte erfordern ein vom Bezirksamt beschlossenes Konzept und eine Mitfinanzierung durch den Bezirk. Ziel ist es, nachhaltige Strukturen zu schaffen, die das ehrenamtliche Engagement und die Vernetzung im Quartier fördern.

Nordrhein-Westfalen: „KlimaQuartier.NRW“ 

Dieses Programm zielt darauf ab, den Bau und die Sanierung von klimafreundlichen Quartieren zu fördern, um Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Der Fokus liegt auf energieeffizientem Bauen, der Nutzung erneuerbarer Energien und der Entwicklung nachhaltiger Mobilitätskonzepte. Unterstützt werden Kommunen und Projektträger bei der Planung und Umsetzung entsprechender Maßnahmen.

Im „KlimaQuartier.NRW“ werden nicht nur energetische Aspekte, sondern auch städtebauliche und soziale Gesichtspunkte berücksichtigt. Denn die lebenswerten Quartiere der Zukunft knüpfen im Sinne einer ganzheitlichen Lösung auch an die Bereiche Nachhaltigkeit, städtebauliche Gestaltung und Verkehrskonzepte an.

EU-Fördermittel für Quartiersentwicklung und die Arbeit im Sozialraum

Auch die Europäische Union bietet verschiedene Förderprogramme zur Unterstützung der Quartiersentwicklung an. Hier sind einige der zentralen EU-Fördermöglichkeiten in diesem Bereich:

Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)

Der EFRE unterstützt Projekte, die auf die Stärkung des wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalts in der EU abzielen. Im Rahmen des EFRE werden Maßnahmen zur integrierten Stadtentwicklung gefördert, insbesondere in sozial benachteiligten Quartieren. Beispielsweise fördert das Berliner Programm „Europa im Quartier“ (EQ) sozio-integrative und bauliche Projekte in definierten Handlungsräumen, um die Infrastruktur zu verbessern und soziale Angebote auszubauen. Das EFRE/JTF-Programm NRW fördert die nachhaltige Stadtentwicklung, indem es Quartiere aufwertet, die vor sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen stehen. Im Fokus stehen die Gestaltung von Frei- und Grünflächen, die Entwicklung von Brachflächen sowie die Sanierung öffentlicher Einrichtungen – stets unter Einbindung der lokalen Gemeinschaft.

CERV-Programm: Bürgerbeteiligung und Teilhabe

Das Programm „Bürgerinnen und Bürger, Gleichstellung, Rechte und Werte“ (CERV) der Europäischen Union fördert Projekte, die die demokratische Teilhabe und das Engagement der Bürger*innen stärken. Besonders relevant für die Quartiersentwicklung ist der Förderbereich „Bürgerbeteiligung und Teilhabe“, der Initiativen unterstützt, die:

  • den Austausch zwischen Bürger*innen in verschiedenen Stadtteilen und Regionen fördern,
  • die aktive Mitgestaltung des öffentlichen Raums und lokaler Entscheidungsprozesse stärken,
  • das Bewusstsein für gemeinsame europäische Werte und Geschichte vertiefen.

Durch die Förderung können gemeinnützige Organisationen, Kommunen und zivilgesellschaftliche Initiativen Projekte realisieren, die die soziale und kulturelle Teilhabe vor Ort verbessern. Weitere Informationen bietet die Nationale Kontaktstelle CERV Deutschland.

Einen guten Überblick über die europäische Förderlandschaft bietet unser Blogartikel Fördermöglichkeiten der Europäischen Union für gemeinnützige Aktivitäten. Hier finden Sie auch Informationen zu weiteren EU-Förderprogrammen.

Fördermittel von Stiftungen für die Quartiersentwicklung und die Arbeit im Sozialraum

Die vielfältige Stiftungslandschaft in Deutschland ermöglicht auch Fördermittel für Flüchtlingshilfe und Integrationsprojekte. Lesen Sie nachstehend Beispiele von Förderstiftungen, die Unterstützung von Projekten zur Quartiersentwicklung und die Arbeit im Sozialraum anbieten.

"Stark im Quartier" der Stiftung Deutsche Fernsehlotterie

Dieses Programm fördert Quartiersprojekte, die den demografischen Wandel gestalten und soziale Teilhabe ermöglichen. Fast jedes vierte der Förderprojekte der Stiftung Deutsche Fernsehlotterie ist ein Projekt, das sich für das solidarische Miteinander in Nachbarschaften einsetzt. Die Mittel dafür stammen aus dem Losverkauf der Deutschen Fernsehlotterie.

Stiftung „Lebendige Stadt”

Die Stiftung „Lebendige Stadt“ konzentriert sich auf die Förderung von Maßnahmen in öffentlichen städtischen Räumen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der inklusiven Quartiersentwicklung. Gefördert werden Projekte, die kreative und kostengünstige Konzepte zur Verbesserung der Urbanität einer Stadt bieten und als Vorbild für andere Kommunen dienen können. Beispiele sind die Gestaltung von Grünflächen, Beleuchtungsprojekte oder die Entwicklung von Gemeinschaftsräumen. Förderungswürdig sind Projekte, die aufgrund kreativer und kostengünstiger Konzepte beispielgebend für andere Kommunen wirken können und die langfristig die Urbanität einer Stadt fördern.

Quartiermeister Stiftung

Die Quartiermeister Stiftung wurde 2021 gegründet und dient als gemeinnützige Inhaberin der Marke Quartiermeister. Gefördert werden können Initiativen, die sich vor Ort für gesellschaftliche Teilhabe engagieren. Insbesondere werden Projekte unterstützt, die inklusive Ziele verfolgen und zugänglich für viele unterschiedliche Menschen sind. Die Stiftung fördert regional wirksam und überall dort, wo das Unternehmen aktiv ist. Daher wird hauptsächlich in Berlin, Dresden und Leipzig gefördert. Zudem gibt es weitere Förderregionen (Ost, Süd und West). Jedes Quartier bzw. jede Region wird ca. 1 x im Jahr ausgeschrieben. 

Stiftung „anstiftung“

Die Stiftung „anstiftung“ fördert gemeinschaftliches urbanes Gärtnern, offene Werkstätten und nachbarschaftsbasierte Netzwerke. Ziel ist es, selbstorganisierte und nachhaltige Strukturen im Quartier zu stärken, in denen Menschen aktiv ihre Umgebung mitgestalten können. Neben finanzieller Unterstützung bietet die Stiftung auch Vernetzungsmöglichkeiten, Wissenstransfer und praxisnahe Beratung für Initiativen, die soziale Teilhabe und ökologische Nachhaltigkeit im Stadtteil vorantreiben.


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Weitere Förderorganisationen für Quartiersentwicklung und die Arbeit im Sozialraum

Neben der öffentlichen Hand und den Stiftungen gibt es zahlreiche weitere Organisationen, die Fördermittel für Quartiersentwicklung und Sozialraumarbeit bereitstellen. Dazu gehören gemeinnützige Vereine, Soziallotterien und andere Förderinstitutionen, die soziale Projekte finanziell unterstützen. Oft haben diese Organisationen spezifische Schwerpunkte, wie die Förderung von Nachbarschaftsprojekten, inklusiven Begegnungsräumen oder nachhaltigen Stadtentwicklungsmaßnahmen. Im Folgenden stellen wir einige dieser Fördergeber vor.

Fördermöglichkeiten der Aktion Mensch

Als größte private Förderorganisation im sozialen Bereich in Deutschland unterstützt die Aktion Mensch monatlich bis zu 1.000 soziale Projekte. Der Fokus liegt auf der Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderungen, Kindern und Jugendlichen sowie Menschen in sozialen Schwierigkeiten. Gefördert werden unter anderem Projekte, die den sozialen Zusammenhalt in Quartieren stärken.

Deutsche Postcode Lotterie

Die Deutsche Postcode Lotterie fördert soziale und grüne Projekte in ganz Deutschland, auch auf Quartiersebene. Gemeinnützige Organisationen können Fördermittel für Projekte beantragen, die das Miteinander in Nachbarschaften stärken oder ökologische Verbesserungen im Quartier anstreben.

Banken und Finanzinstitute

Auch Banken und Finanzinstitute engagieren sich in der Quartiersentwicklung. Viele Sparkassen und Volksbanken unterhalten Stiftungen oder Förderprogramme, die soziale Projekte im lokalen Umfeld unterstützen. Darüber hinaus bieten einige Banken auch die Möglichkeit über eigene Lotterien, wie das GewinnSparen bspw., Projekte in der Quartiersentwicklung zu fördern.

Serviceclubs

Die sogenannten Serviceclubs, wie zum Beispiel Rotary, Lions oder Soroptimist International sind auf lokaler Ebene aktiv und fördern soziale Projekte in Quartieren. Durch Spenden, Benefizveranstaltungen oder direkte finanzielle Unterstützung engagieren sie sich für Nachbarschaftsprojekte, Bildungsinitiativen oder soziale Hilfsangebote, die das Miteinander im Sozialraum stärken.

Tipps für eine erfolgreiche Antragstellung

Um Fördermittel für die Quartiersentwicklung und die Arbeit im Sozialraum erfolgreich zu beantragen, sollten gemeinnützige Organisationen folgende Schritte beachten:

  • Bedarfsanalyse durchführen: Ermitteln Sie die spezifischen Bedürfnisse in Ihrem Quartier partizipativ und entwickeln Sie darauf basierend ein passgenaues Projektkonzept.
  • Förderprogramme recherchieren: Informieren Sie sich über passende Förderprogramme und deren spezifische Anforderungen.
  • Antragsrichtlinien beachten: Lesen Sie die Förderbedingungen sorgfältig und stellen Sie sicher, dass Ihr Projekt den Kriterien entspricht.
  • Kooperationen eingehen: Partnerschaften mit anderen Organisationen oder lokalen Akteuren können die Erfolgschancen erhöhen.
  • Frühzeitige Planung: Beginnen Sie rechtzeitig mit der Planung und Antragstellung, da Förderprozesse oft zeitaufwendig sind.

Die Quartiersentwicklung und Sozialraumarbeit bieten vielfältige Möglichkeiten, das Zusammenleben vor Ort positiv zu gestalten. Mit den passenden Fördermitteln können gemeinnützige Organisationen ihre Projekte erfolgreich realisieren und somit einen wertvollen Beitrag zum gesellschaftlichen Miteinander leisten.

  • Hier eine aktuelle Förderausschreibung für Gemeinwesenarbeit und Quartiersmanagement in Niedersachsen: Wettbewerb „Gute Nachbarschaft 2025“ – https://www.gwa-nds.de/wohnquartiere-staerken-integration-und-teilhabe-foerdern
    Die Förderung beträgt bis zu 75 % der zuwendungsfähigen Ausgaben und soll maximal 60.000 Euro im Jahr nicht überschreiten.
    Führt ein/e Antragsteller*in mehrere Projekte durch, kann die Förderung auf bis zu 120.000 Euro im Jahr erhöht werden.
    Bewerbungsschluss ist der 03.04.2025.

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    Marlene Schmitz

    Über den Autor/die Autorin

    Redakteurin, Dozentin und Beraterin, zertifizierte Fördermittelmanagerin, Sozialmanagerin B. A., 14 Jahre Erfahrung im Fundraising- und Fördermittelbereich, Referentin und Lehrbeauftragte



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