Fördermittel für gemeinnützige Aktivitäten in Niedersachsen


In Niedersachsen gibt es zahlreiche Fördermöglichkeiten für gemeinnützige Organisationen, Vereine, Stiftungen und soziale Einrichtungen. Ob im ländlichen Raum, in der Stadtentwicklung, im Bereich Integration, Kultur, Umwelt oder Pflege – das Land, seine Förderbank NBank sowie verschiedene Stiftungen bieten eine breite Palette an Förderprogrammen. In diesem Beitrag führen wir unsere Reihe im Förderlotse-Blog fort und präsentieren Ihnen eine Auswahl relevanter Förderprogramme in Niedersachsen, die Sie gezielt für Ihre gemeinnützige Tätigkeit in Anspruch nehmen können.

Die Struktur der Fördermöglichkeiten in Niedersachsen

Die Förderlandschaft in Niedersachsen ist vielfältig und klar gegliedert. Gemeinnützige Organisationen finden sowohl auf Landes- als auch auf kommunaler Ebene sowie über EU-Programme und Stiftungen passende Förderangebote. Eine zentrale Rolle bei der Vergabe öffentlicher Fördermittel spielt die NBank, die im Auftrag des Landes zahlreiche Programme umsetzt. Sie ist Ansprechpartnerin für Förderanträge im Bereich Soziales, Digitalisierung, Regionalentwicklung und mehr. Ergänzt wird das Angebot durch Programme der Landesministerien. 

Ein weiterer Baustein sind EU-finanzierte Programme, etwa aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF +) oder dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Diese Mittel fließen z. B. in Projekte der Zukunftsregionen oder in Bildungs- und Beschäftigungsmaßnahmen.

Ein bedeutender Bestandteil der Förderlandschaft in Niedersachsen sind private Stiftungen und zivilgesellschaftliche Organisationen. Laut dem Bundesverband Deutscher Stiftungen gab es in Niedersachsen im Jahr 2024 insgesamt 2.623 rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts. Die Stiftungsdichte beträgt 32,8 Stiftungen pro 100.000 Einwohner und liegt damit über dem Bundesdurchschnitt.

Schließlich bieten auch viele Kommunen und Landkreise eigene Förderprogramme an – etwa für Ehrenamt, Jugend, Kultur oder Klimaschutz. Für Antragstellende lohnt sich daher stets der Blick sowohl auf die landesweite Förderstruktur als auch auf regionale und private Fördermöglichkeiten.

Niedersachsen gehört zu den flächenmäßig größten und am dünnsten besiedelten Bundesländern und das schlägt sich auch im Förderdesign nieder. Ländliche Räume, Infrastruktur, Pflegeversorgung, Breitbandausbau sind deutlich stärker gewichtet als z. B. in anderen Bundesländern, die mehr Verdichtungsräume aufzuweisen haben.

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Staatliche Fördermittel für gemeinnützige Aktivitäten in Niedersachsen

Staatliche Stellen vergeben viele Fördermittel in Niedersachsen direkt durch die entsprechenden Ministerien. Hier stellen wir Ihnen einige Möglichkeiten vor. 

Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung

Das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung (MS) fördert zahlreiche Programme für gemeinnützige Einrichtungen, Wohlfahrtsverbände und ehrenamtlich Engagierte.

Zentral ist das Programm „Stärkung der ambulanten Pflege im ländlichen Raum“. Für den Förderzeitraum 2023-2026 stehen jährlich 5 Mio. € zur Verfügung; Pflegedienste können bis zu 40 000 € (plus 2 000 € bei Kooperationen) pro Projekt beantragen, inklusive innovativer Maßnahmen zur Digitalisierung mit KI und Robotik.

Das Programm „Chancengleich in der Nachbarschaft“ ist ein gezieltes Förderinstrument zur Bekämpfung von Kinderarmut und sozialer Ausgrenzung in benachteiligten Quartieren. Im Jahr 2025 stehen hierfür insgesamt 450.000 € zur Verfügung, einzelne Projekte können Förderbeträge von 2.500 € bis maximal 30.000 € beantragen. Ziel ist es, ortsbezogene Initiativen zu unterstützen, die Bildung, Gesundheit und Integration fördern sowie solidarische Gemeinschaften stärken.

Das Ministerium fördert über die Richtlinie zur Förderung von Projekten zur Inklusion, Partizipation und Bewusstseinsbildung für und von Menschen mit Behinderungen gezielte Vorhaben, die die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention auf kommunaler Ebene unterstützen. Träger wie Kommunen, Vereine und gemeinnützige Initiativen können für Projekte zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit, zum Abbau struktureller Barrieren sowie zur Stärkung der Teilhabe in Freizeit, Sport und Kultur eine Förderung von bis zu 50.000 € beantragen.

Zudem unterstützt das Ministerium die Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements. Über die Selbsthilfe Richtlinie  fördert das Land Maßnahmen zur Gemeinwesen- und Stadtteilarbeit mit bis zu 10 000 € Sachkosten pro Projekt bzw. bis zu 90 % Personal­kosten für gemeinnützige Träger.

Um das ehrenamtliche Engagement in Niedersachsen zu unterstützen, gibt es verschiedene Angebote. Das Ministerium fördert die Freiwilligenakademie und den FreiwilligenServer Niedersachsen als zentrale Informations- und Qualifizierungsangebote für Ehrenamtliche.

Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK)

Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) unterstützt Kulturakteur:innen aus drei zentralen Förderbereichen im Rahmen der Landeskulturförderung. Erstens bietet es institutionelle Förderung für Landesmuseen, Staatstheater und anerkannte Kulturfachverbände wie den Landesverband Soziokultur Niedersachsen. Zweitens gibt es die Projekt- und Programmförderung. Innovative, teilhabeorientierte Kulturmaßnahmen und Modellprojekte werden ab einem Fördervolumen von über 10 000 € unterstützt. Drittens ermöglicht die regionale Kulturförderung die Unterstützung lokaler Kulturprojekte mit bis zu 9 999 €, die durch Landschaftsverbände und regionale Träger vergeben wird.

Das MWK fördert auch vielfältige Musikprojekte in Niedersachsen mit dem Ziel, die kulturelle Vielfalt zu sichern und die Lebensqualität im Land zu stärken. Unterstützt werden sowohl klassische als auch soziokulturelle Vorhaben - von innovativen Konzertformaten über musikalische Bildungsinitiativen bis hin zur Nachwuchsförderung. Im Mittelpunkt stehen dabei insbesondere Aspekte wie Nachhaltigkeit, zukunftsgerichtete Projektentwicklung, musikpädagogische Ansätze sowie die Erschließung neuer Zielgruppen. Für einjährige Musikprojekte liegt der Förderrahmen in der Regel zwischen 10.000 € und 50.000 € pro Vorhaben und Jahr.

Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung (MW)

Das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung (MW) unterstützt im Rahmen des EFRE/ESF+ Programms „Zukunftsregionen in Niedersachsen“ regionale Entwicklungsprojekte, die zur wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Stärkung von Regionen beitragen. Gefördert werden innovative Vorhaben, die den Strukturwandel aktiv gestalten, neue Perspektiven für ländliche Räume schaffen und die Wettbewerbsfähigkeit sowie Lebensqualität vor Ort erhöhen. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf Themen wie Digitalisierung, nachhaltige Daseinsvorsorge, Fachkräftesicherung, Innovationsförderung und Klimaschutz. Ziel ist es, maßgeschneiderte Lösungen für regionale Herausforderungen zu fördern und die Eigenverantwortung sowie Gestaltungskraft vor Ort nachhaltig zu stärken.

Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (ML)

Das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (ML) fördert im Rahmen des ELER-Programms und der Europäischen Innovationspartnerschaft (EIP‑Agri) landwirtschaftliche Innovationsvorhaben, die über das Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung (SLA) begleitet werden. ELER-Mittel unterstützen die Einrichtung und Arbeit sogenannter „Operationeller Gruppen“ (OG), die praxisnahe Innovationen in den Bereichen Landwirtschaft, Gartenbau, Forstwirtschaft sowie Ernährungswirtschaft umsetzen. 

Europäischer Sozialfonds + in Niedersachsen

In Niedersachsen wird der ESF+ im Rahmen des gemeinsamen Multifondsprogramms EFRE/ESF+ 2021–2027 vom Europaministerium verwaltet. Dem Land stehen dabei rund 260 Mio. € ESF+ Mittel zur Verfügung. In fünf landesweiten Programmen unterstützt der ESF+ gezielt die Fachkräfte­sicherung, inklusive und berufliche Bildung, Chancengerechtigkeit sowie soziale Innovation. Zuständig sind das Europaministerium (MW) gemeinsam mit der NBank und weiteren Landesorganisationen, die unter Beteiligung von Begleitausschüssen Projekte mit öffentlichen und privaten Trägern entwickeln und durchführen.


Unser Beratungsangebot:


Fördermittel für gemeinnützige Aktivitäten in Niedersachsen von Stiftungen des Bundeslandes

In Niedersachsen existieren mehrere Förderstiftungen mit Beteiligung oder Unterstützung des Landes, die gemeinnützige Organisationen in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen unterstützen. Diese Stiftungen fördern Projekte unter anderem in den Bereichen Soziales, Umwelt, Kultur, Sport und Entwicklungszusammenarbeit.

Stiftung Niedersachsen

Die Stiftung Niedersachsen ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz im Künstlerhaus Hannover. Sie fördert landesweit Projekte in den Bereichen Wissenschaft, Forschung, Bildung, Kunst und Kultur. Diese sind finanziert aus den Erträgen ihres Stiftungskapitals und zusätzlichen Mitteln wie Glücksspielabgaben. Impulse setzt die Stiftung durch eigene Programme wie den Internationalen Joseph‑Joachim‑Violinwettbewerb oder den alle zwei Jahre vergebenen SPECTRUM – Internationaler Preis für Fotografie (jeweils mit 15.000 € dotiert) in Kooperation mit dem Sprengel Museum Hannover.

Niedersächsische Lotto‑Sport‑Stiftung

Die Niedersächsische Lotto‑Sport‑Stiftung unterstützt landesweit Projekte insbesondere in den Bereichen Breiten‑, Leistungs‑ und Nachwuchssport sowie Initiativen zur Integration von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte und mildtätige Vorhaben. 

Die Förderstruktur der Stiftung umfasst verschiedene Ebenen. In der allgemeinen Projektförderung entscheidet der Stiftungsvorstand über Zuwendungen zwischen 5.000 € und 20.000 €. Für Förderbeträge, die darüber hinausgehen, ist eine Entscheidung des Stiftungsrats erforderlich. Zusätzlich bietet die Stiftung eine Startfinanzierung für Kleinprojekte an

Niedersächsische Bingo-Stiftung für Umwelt und Entwicklungszusammenarbeit

Die Niedersächsische Bingo-Stiftung für Umwelt und Entwicklungszusammenarbeit fördert landesweit Projekte in den Bereichen Umwelt- und Naturschutz, Entwicklungszusammenarbeit sowie Denkmalpflege - sowohl in Niedersachsen als auch grenzüberschreitend mit niedersächsischer Beteiligung. Die Stiftung finanziert sich überwiegend aus den Einnahmen der „Bingo!-Umweltlotterie“ sowie der staatlichen Glücksspielabgabe.

Im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit unterstützt die Stiftung insbesondere interkulturellen Austausch, Globales Lernen, Projekte zur Ernährungssicherung, Klimaschutz, Energieversorgung sowie zur Verbesserung ländlicher Lebensbedingungen, sowohl durch Bildungsarbeit in Deutschland als auch durch direkte Projekte im Globalen Süden. Die Stiftung betreibt mit dem sogenannten Emsfonds ein zusätzliches Sondervermögen zur ökologischen Unterstützung der Ems-Dollart-Region. 

Weitere Förderstiftungen in Niedersachsen

Neben den öffentlichen Fördermitteln und den Landesstiftungen gibt es eine Vielzahl von weiteren privaten und Unternehmensstiftungen in Niedersachsen, die Projekte unterstützen. Eine Datenbank mit Informationen über die Stiftungen finden Sie auf dem FreiwilligenServer Niedersachsen.

Hier haben wir Ihnen eine kleine Auswahl an Förderstiftungen aus Niedersachsen zusammengestellt.

Volkswagen Stiftung

Die VolkswagenStiftung ist eine gemeinnützige Stiftung privaten Rechts mit Sitz in Hannover und zählt zu den größten Forschungsstiftungen in Deutschland. Mit einer jährlichen Förderrate von etwa 150 Mio. € bis 330 Mio. € unterstützt sie Projekte in Natur-, Lebens-, Ingenieur-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften sowie in Medizin. Die Stiftung zielt darauf ab, wissenschaftliche Exzellenz zu fördern, innovative Forschungsansätze zu ermöglichen, transdisziplinäre Projekte zu unterstützen und die Nachwuchsförderung voranzutreiben. Das jährliche Fördervolumen beträgt deutlich über 100 Mio. € pro Jahr.

VGH-Stiftung

Die VGH-Stiftung fördert Projekte in Niedersachsen und Bremen mit Schwerpunkt auf kultureller Bildung, Denkmalpflege, Literatur, Kunstvermittlung sowie wissenschaftlicher Bestandserschließung. Antragsberechtigt sind gemeinnützige Einrichtungen wie Kultureinrichtungen, Museen, Bibliotheken, Schulen und Vereine. Die Stiftung verfügt über ein Stiftungskapital von rund 34 Mio. € und versteht sich als Partner für kulturelle Teilhabe, besonders auch in ländlichen Räumen.

Rut‑ und Klaus‑Bahlsen‑Stiftung

Die Rut‑ und Klaus‑Bahlsen‑Stiftung, mit Sitz in Hannover, wurde 1972 von Rut und Klaus Bahlsen ins Leben gerufen und zählt zu den großen privaten Förderstiftungen in Deutschland. Sie fördert gemeinnützige und mildtätige Projekte insbesondere in den Bereichen gesunde Ernährung, ökologischer Landbau, Naturheilkunde, Naturschutz sowie Alten‑, Pflege‑, Kinder‑ und Jugendhilfe, mit einem besonderen regionalen Fokus auf der Region Hannover (über 50 % der Zuwendungen).

Fritz‑Behrens‑Stiftung

Die Fritz‑Behrens‑Stiftung, mit Sitz in Hannover, ist eine gemeinnützige Stiftung, die seit ihrer Gründung im Jahr 1923 vielfältige Förderung in den Bereichen Sozialwesen, Kunst, Wissenschaft und Denkmalschutz bietet. Sie unterstützt sowohl gemeinnützige Einrichtungen (z. B. Hospize, Kinderheime) als auch kulturelle Projekte wie Musikinitiativen und Museumsarbeit. Ein Highlight der Stiftungsarbeit ist die zweijährlich vergebenen Wissenschaftspreise, die jeweils mit 30 000 € dotiert sind und herausragende Leistungen in Natur‑, Geistes‑ und Materialwissenschaft ehren.


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Tipps für eine erfolgreiche Antragstellung

Eine erfolgreiche Antragstellung beginnt mit einer fundierten Vorbereitung und einer strategischen Herangehensweise. Gemeinnützige Organisationen in Niedersachsen sollten sich frühzeitig mit der Förderlandschaft im Land vertraut machen, um Programme zu identifizieren, die zum eigenen Vorhaben passen.

Besonders sinnvoll ist es, zunächst auf kommunaler Ebene nach Fördermöglichkeiten Ausschau zu halten. Viele Städte, Landkreise und Gemeinden bieten eigene Förderprogramme an oder vermitteln Mittel über Kooperationen mit regionalen Stiftungen, Förderfonds oder Netzwerken. Der direkte Austausch mit lokalen Ansprechpartner*innen kann nicht nur den Zugang zu finanzieller Unterstützung erleichtern, sondern auch wertvolle Kontakte für langfristige Kooperationen schaffen.

Darüber hinaus lohnt sich ein Blick auf landesweite und überregionale Programme. Das Online-Rechercheangebot von Förderlotse T. Schmotz, der Fördermittelführer Online, unterstützt Sie bei der passgenauen Suche. Auch die Förderdatenbank auf dem FreiwilligenServer Niedersachsen leistet dabei Hilfe. Eine strukturierte Recherche hilft dabei, die jeweiligen Förderbedingungen, Antragsfristen und Nachweispflichten im Blick zu behalten, da diese je nach Programm stark variieren können.

Hat man ein passendes Förderprogramm gefunden, ist ein überzeugender Antrag der Schlüssel zum Erfolg. Das Projekt sollte klar und nachvollziehbar beschrieben werden, inklusive einer präzisen Problemanalyse, einer realistischen Zielsetzung sowie eines schlüssigen Maßnahmen- und Zeitplans. Auch ein transparenter Finanzierungsplan mit plausibler Mittelverwendung ist unerlässlich, denn Fördermittelgeber möchten genau nachvollziehen können, welchen gesellschaftlichen Mehrwert das Projekt in Niedersachsen erzielt. So haben Sie mit Ihrem Projekt gute Chancen, Fördermittel zu erhalten.

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Förderpartnern in Niedersachsen gesammelt? Dann teilen Sie Ihre Hinweise und Tipps gern mit uns – denn voneinander zu lernen, stärkt die gesamte Förderpraxis.

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Eva Wieners

Über den Autor/die Autorin

Dr. Eva Wieners hat mehr als zehn Jahre Erfahrung in der internationalen Fördermittelakquise für Organisationen aus Europa, Asien und Südamerika.



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